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Verhaltensauffälligkeiten

Als verhaltensauffällig wird ein Kind immer dann bezeichnet, wenn es sich oft erheblich anders verhält als die meisten Kinder seines Alters in gleichen oder ähnlichen Situationen.

Dazu gehören sich selbst schädigende Verhaltensweisen wie das Zufügen von Schnittwunden, Drogenmissbrauch, aber auch überängstliches Verhalten oder häufiges Lügen. Für alle Verhaltensauffälligkeiten gilt, dass sich betroffene Kinder damit selbst in ihrer Entwicklung beeinträchtigen und es zu Problemen mit Menschen aus ihrem Umfeld kommen kann.

Häufige Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen:

  • selbst schädigende Verhaltensweisen wie etwa intensives Daumenlutschen, Nägelkauen, Haare ausreißen, Zufügen von Schnittwunden oder sonstigen Verletzungen, Drogenmissbrauch, Essstörungen

  • Verhaltensweisen, bei denen andere Menschen geschädigt werden, wie aggressives Verhalten, Körperverletzungen, Zerstörung von Gegenständen, Vandalismus, Brandstiftung, Diebstähle

  • selbstunsicheres, schüchternes und überängstliches Verhalten

  • Verhalten, welches zu erheblichen erzieherischen Schwierigkeiten führt, wie etwa häufiges Lügen, ausgeprägtes, nicht alterstypisches Trotzverhalten oder sehr abwehrendes Verhalten.

    Hier erfahren Sie, wo Sie Hilfe für Ihr Kind bekommen und wie Sie selbst Ihrem Kind helfen können: Bayerischer Erziehungsratgeber

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