Selbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten bezeichnet die Selbstverletzung mittels Rasierklingen, Messern, Scheren oder anderen scharfen Gegenständen. Medizin und Psychologie sehen darin allerdings keine Krankheit, sondern ein Symptom für schwere seelische Belastungen, die sich in unerträglicher innerer Leere und Spannungszuständen, Trauer, Hass und Selbsthass äußern und für die ein Ventil gesucht wird.
Ein Hilferuf quasi, hinter dem sich traumatische Erfahrungen verbergen können.
Wie Sie als Eltern Ihrem Kind helfen können und welche Therapieformen es gibt, lesen Sie hier beim Bayerischen Erziehungsratgeber
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